Kunst im öffentlichen Baum …
wird eine kleine Kunstausstellung in Battenberg, die von Schüler:innen gestaltet an Bäumen begehbar wird.
Als essenzielle Aufgabe meines Artist-in-Residence-Stipendiums empfinde ich …
den Druck der Perfektion zu verkleinern, indem wir das Scheitern üben und die Neugierde für das eigene Umfeld schärfen.
Ins FlieKüZi ziehe ich nicht ohne …
meine Gitarre und meinen Laptop ein.
Ich möchte den Schüler:innen …
von ihrer intellektuellen Herangehensweise zu ihrer sinnlichen Wahrnehmung lenken durch Improvisationsübungen, plastisches Gestalten und Blödsinn.
„I believe in quality and the survival of the friendliest.“
Sophia Mix, Artist-in-Residence 2024/2025
Ich nenne mich „Multidilettantin“, weil …
mich neue Techniken mehr interessieren als perfekte.
Vom Spazierengehen, Träumen und Spiele spielen …
wird meine Freude daran geweckt, Fähigkeiten auszutesten und dabei mit anderen in Kontakt zu treten.
Einen Baum zu pflanzen, Grashalme zu flechten oder eine Hängematte zu bespielen, ist …
moderne Kunst, weil es einerseits um eine Idee geht, die kollektiv verbindet und andererseits um die Erzählung des Materials und dessen Kreisläufe.
Was nach Ablauf meines Artist-in-Residence Stipendiums hoffentlich bleibt …
ist ein Gefühl der Selbstwirksamkeit im öffentlichen Raum und eine nachhaltige Freiheit im Geiste, indem eigene Ideen ernst genommen werden.