Das macht unsere Schule besonders 

Wir sind eine kleine Schule, in der jede:r jede:n kennt. Das fast schon familiäre Umfeld erleichtert das Lernen und Schulleben an unserer Schule.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem fliegenden Künstler Fabian Knöbl, der mit seiner Kreativität unseren Schulalltag bereichern wird.“ 

Felix Hartkorn, Kunstlehrer an der Mittelpunktschule Gadernheim

Warum wir ein fliegendes Künstlerzimmer auf unserem Schulhof haben wollten

Schulen im ländlichen Raum haben die Schwierigkeit, dass kulturelle Angebote nur schwer erreichbar sind. Das fliegende Künstlerzimmer schafft die Gelegenheit, Kunst und Kultur an unsere Schule zu holen. Das Konzept hat uns von Beginn an überzeugt!


Unsere Hoffnungen, Erwartungen, Wünsche

Wir hoffen, dass alle von diesem Projekt profitieren und dass neue Impulse in die Schule hereingetragen werden. Wir wünschen uns, dass der fliegende Künstler Fabian Knöbl schnell ein Teil unserer Schulgemeinde wird und es ganz selbstverständlich und doch etwas Besonderes ist, dass er an der Schule ist.

Warum es ausgerechnet ein:e Bildende:r Künstler:in sein sollte

Wir haben unser Kollegium darüber entscheiden lassen und denken, dass uns insbesondere in diesem Bereich neue Einflüsse und Expertisen bereichern werden.


„Voller Vorfreude bin ich gespannt auf ein künstlerisches Jahr mit meiner Klasse und unserem fliegenden Künstler in inspirierender Umgebung.“

Christina Kindinger, Klassenlehrerin 3. Klasse an der Mittelpunktschule Gadernheim

Unser erster Eindruck von der mobilen Architektur

Die Bilder des fliegenden Künstlerzimmers sind schon beeindruckend und inspirierend. Wir glauben, dass es ein neuer Blickfang unserer Schule wird.

Freuden und Herausforderungen

Man darf nicht unterschätzen, dass hier zunächst einmal zwei unterschiedliche Welten aufeinanderprallen: auf der einen Seite das klar strukturierte Schulleben, auf der anderen Seite die künstlerischen Freiheiten. Wir freuen uns darauf, dass wir ein Verschmelzen dieser beiden Welten zustande bekommen. Dies ist natürlich auch mit Arbeit und Anstrengung für alle Seiten verbunden. Aber das fliegende Künstlerzimmer wird der MPS einen kreativen Schub verleihen, da sind wir sicher.


Wie´s uns wohl geht, wenn das FlieKüZi nach zwei Jahren weiterzieht?

Die Hoffnung ist, dass nach dieser Zeit viele Spuren hinterlassen worden sind und dadurch eine Lücke entsteht, die wir aber durch die intensive Zusammenarbeit über die zwei Jahre auch werden schließen können.